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Operational Excellence, Business Transformation & eVolution

Unternehmen auf dem Weg in die Projektwirtschaft - führend in der Bewältigung von Komplexität und Innovationsweltmeister

Im Jahr 2020 erwirtschaften „Projekte“ 15% der Bruttowertschöpfung in Deutschland - so der vom BMWI 2008 ausgerufene Trend zur „Projektwirtschaft 2020“.

2008 lag dieser Anteil noch bei ca. 5%, bis 2014 ist er nur leicht gestiegen. Aktuelle Entwicklungen wie beispielsweise die Trends „Cloud Computing“ oder „Smart Logistics“ lassen für die nächsten 5 Jahre eine deutliche Zunahme an zuerst internen Projekten und in Folge eine beschleunigte Zunahme an externen Projekten erwarten.


Die hieraus bedingte exponentielle Zunahme an Komplexität, wird Verantwortliche und Beteiligte in besonderem Maß zur Entwicklung von

















geeigneten Management- und Kommunikationsmethoden antreiben, da klassisches Projektmanagement hier bereits an seine Grenzen stösst.

Aktuelle Entwicklungen wie Kanban, Agile und SCRUM verfolgen Komplexität reduzierende Ansätze wie beispielsweise Lean Management und sind in technologie-getriebenen Projekten durchaus probates Werkzeug.

Unternehmen, die verstärkt Projekte mit kooperativ zu erbringenden Dienstleistungen oder eine hohe Zahl an Innovationen realisieren, stehen vor einer sprunghaften Zunahme an Komplexität, die durch klassische Management-Methoden nicht zu bewältigen sein wird.

Systemisches Management - Systeme, Anpassung & Evolution


Wirtschaft und Technik lernen immer häufiger von der Natur und Biologie, die neben der Chaosforschung und Soziologie wichtige Vorlagen für Innovationen liefern. Der Lotus-Effekt in der Oberflächentechnik oder die Wabenkonstruktionen in Engineering und Architektur sind bekannte Beispiele hierfür.

Auch in der Logistik beginnt man sich an der Natur zu orientieren. Die Wegfindung bei Ameisen und Bienen  sind wichtige Impulsgeber für Innovationen in dem Feld von Transportoptimierung und Industrie 4.0.


Bereits 2005 postulieren führende Experten verstärkt einen wichtigen Trend in der Organisationstheorie hin zu  Mechanismen von „sich selbst organisierender Systeme“ und prognostizieren für diese Organisationsform ein höchstes Maß an Wirksamkeit und Effizienz. Vorbild für diese „autopoietischen“ Systeme sind Modelle aus der Soziologie und Biologie - hier insbesondere die neueren Erkenntnisse zur Evolution komplexer Organismen.


Neben der genetischen Vererbung und Mutation unterliegen diese wesentlich auch den Umfeldbedingungen und „Bahnungen“, welche die Entwicklung stark beeinflussen.

Systemische Begleitung schafft das Umfeld für evolutionäre Entwicklung

Unternehmen müssen sich im Zuge von Globalisierung und Beschleunigung immer häufiger anpassen - innovative Produkte, umfassende Serviceleistungen und damit erweiterte Geschäftsmodelle oder Prozesslandschaften sind die Folgen.

Auch Entwicklungen „von Innen heraus“ führen zu umfassendem Anpassungsdruck - Änderung der Unternehmenskultur durch z. B. „Generation Y“ oder internationale Mitarbeiterstrukturen sind zu bewältigen.

„Projekte“ sind die Katalysatoren für diese Veränderungen - und wie ausgangs postuliert, werden diese in Anzahl und Komplexität zunehmen.
Sind die damit verbundenen Anpassungs-leistungen aber durch die bestehende          
Organisation nicht mehr zu bewältigen, kommt es zu Stressphasen. Diese drücken sich z. B. in sinkender Effizienz, überhöhten Kosten, zunehmender Fluktuation oder gar Burnout aus.

Jetzt benötigt die Organisation / das System eigentlich Zeit für Regeneration oder Impulse von Aussen, um diese Anpassungsleistungen nachaltig und gesund zu erbringen.
Nachhaltige Anpassung verstehen wir in diesem Kontext als evolutionäre Entwicklung der vorhandenen Anlagen - wir nennen es die Unternehmens-DNA.

Vorhandenes Wissen, Erfolgsprinzipien, kulturelle Eigenheiten und vor allem Mitarbeiterpotentiale werden bewusst unter dem Blickwinkel der aktuellen Projekte bzw. Erfordernisse gestärkt. Dabei bleiben die Umweltbedingungen oder           
Projektzielrichtungen bestehen und halten das Spannungsfeld aufrecht.

In dieser Begleitung - aus dem Englischen Facilitation (Unterstützung) - wird vor allem der Veränderungsprozess betrachtet.

Systemische Unternehmensberatung hat dabei „das Ganze“ im Fokus, evoziert vorhandene Potentiale und erarbeitet gemeinsam mit den Beteiligten Freiräume für deren Entfaltung. Der Mensch, die Talente und Ideen stehen dabei im Fokus.

Facilitation unterstützt Beratungs- und Veränderungsprojekte dort, wo das System einen Engpass und somit Supportbedarf zeigt.
Dabei fördert systemische Unternehmens-beratung sowohl klassische, inhaltliche Kompetenzentwicklung und hat dabei die nachhaltige Entwicklung des „Ganzen“ im Blick.